Stilllegung vermeiden

28 Januar 2013
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Wer ein eigenes Auto hat weiß, dass es hier zu allerhand Kosten kommt. Ist es geleast, muss man die Gebühren zahlen, ein Ratenkauf führt ebenfalls zu monatlichen Kosten. Hinzu kommen dann Steuern und Versicherung, die ebenfalls zwischen monatlich und jährlich ihren Anteil bekommen möchten.

Wer zu spät zahlt, sieht sich recht schnell einem Inkassounternehmen ausgesetzt. Schließlich möchte niemand auf den Kosten sitzen bleiben. Hier kommt man weiter zum Service eines guten Inkassounternehmen, welches nicht nur die Wünsche der Mandanten wahrnimmt, sondern sich auch mit den jeweiligen Situationen der Schuldner auseinander setzt. Wenn der Versicherungsnehmer die Versicherung nicht bezahlt, kommt es jedoch zunächst einmal zur Stilllegung des Fahrzeuges. Dies sollte man sich gut überlegen, denn dann benötigt man zur Wiederanmeldung eine Doppelkarte und es müssen sämtliche ausstehende Beträge beglichen werden.

Eine Einigung finden

Zunächst einmal muss man sich genau überlegen, ob man die Kosten für ein Fahrzeug monatlich erübrigen kann. Ist dies der Fall, so kann es natürlich immer noch Situationen geben, die vorher nicht abzusehen waren. Eine unfallbedingte Erkrankung beispielsweise, welche sich längere Zeit hinzieht. Hier sollte man sofort handeln und sich mit dem Gläubiger kurzschließen. Es gibt immer eine humane Lösung, selbst Versicherungen haben Verständnis und sind darauf geschult, nach einer Lösung zu suchen, die beiden Parteien passt.

Autohändler, beziehungsweise deren Banken sind ebenfalls keine Unmenschen, diese können die ein oder andere Monatsrate sogar aussetzen lassen, bis man sich wieder bekrabbelt hat und dem Berufsleben weiter folgt. Wichtig ist es eigentlich, dass man es nicht bis zum Inkassounternehmen kommen lässt und sollte es doch einmal so weit sein, immer das offene Gespräch suchen und nicht durch Ignoranz glänzen.

Gastbeitrag von Aljoscha H.